
|
Stoapfalz von Horst Wolf Müller
|
Das Moderne Theater Tirschenreuth e.V. präsentiert:
Stoapfalz
ein Theaterstück von Horst Wolf Müller,
in der Inszenierung von Nikol Putz
Zur Galerie: Probenfotos Stoapfalz © beim MTT, 2003
Premiere am Donnerstag, 10. Juli 2003 im Theater am Luitpoldplatz, ehemaliges Kino
Eine Veranstaltung des Stadtmarketing Tirschenreuth e.V.
Die Besetzung:
- Georg Rettlingshöfer, Bauer und Gastwirt: Willi Zintl
- Kathl, seine Frau: Christl Gleißner
- Resl, beider Tochter: Sonja Lang
- Stefan Gutarski, ein junger Pole: Florian Winklmüller
- Gusti, unverheiratete Frau aus dem Dorf: Gabriele Saller
- Adolf Trenner, Musiker: Andreas John
- Haindl, Kreisbeamter: Herrmann Preisinger
- Gast, ein Egerländer: Karl Jäger
- Tochter desselben: Christina Baumer
- Kinder des Ortes: Schüler aus Tirschenreuth
- Saxofon: Andreas Baumgartner
- Perkussion: Stefan Röhl
- Regie und Bühnenraum: Nikol Putz
- Produktionsleitung: Gabriele Saller
- Regieassistenz: Brigitte Zeidler
- Kostüme: Andrea Schröpf
- Requisite: Christl Gleißner
- Bühnentechnik: Willi Zintl, Miriam Fiedler, Horst Schafferhans, Karl Schwägerl
- Beleuchtung: Harald Brader
- Ton- und Videoeinspielung: Michael Schafferhans
- Maske: Team Ingrid Schulz
- Plakatmotiv, Zeichnungen im Programmheft: Toni Eichinger
- Grafik, Druckvorbereitung: Hans Möstl, Computer-Grafik-Design
- Druck der Printmedien: Druckerei Kohl
Zeit: April 1945 bis August 1946
Ort: Ein Bauerndorf in der nördlichen Oberpfalz
Aufführungsdauer: ca. 1 ¾ Stunden, Pause nach dem 3. Bild
Aufführungsrechte beim Autoren: Horst Wolf Müller
Der Autor
Horst Wolf Müller
|
Horst Wolf Müller, 1935 im schlesischen Langenbielau geboren, kam als Zehnjähriger mit seinen Eltern in die Oberpfalz, nach Tirschenreuth. Er machte 1954 in Weiden sein Abitur, studierte anschließend in München Germanistik, Anglistik und Theatergeschichte, schloss in Münster sein Studium mit dem Staatsexamen ab und ging für ein Jahr als Austauschlehrer nach Kansas, USA. Wieder in Deutschland, volontierte er beim Deutschlandfunk und beim Süddeutschen Rundfunk, arbeitete in Zeitschriftenredaktionen und als freier Lektor. Seit 1970 war er Angestellter beim Bundespresseamt in Bonn bis zu seiner Pensionierung vor wenigen Jahren.
Müller veröffentlichte 1967 seine „Moderne Dramaturgie“, 1970 „Helden zum Rapport“, schrieb Radioessays, Satiren, Gedichte und Szenen. Dann folgte das Großprojekt: Eine Tetralogie, die in vier von einander unabhängigen Theaterstücken vier Geschichten aus deutscher Geschichte erzählt, jeweils im Abstand von sieben Jahren. Chronologisch beginnt Müllers Zyklus mit „Komarek“, einer Großstadtgeschichte aus dem Breslau von 1932 (Uraufführung am Staatstheater Karlsruhe, 1986). Die zweite Geschichte, „Und wie die Welt so weit“, spielt in den Kriegsjahren 1939/41 in einer süddeutschen Kleinstadt (Uraufführung am Stadttheater Konstanz, 1985). An dritter Stelle folgt „Schedlhöfen“, die Geschichte vom Einbruch Fremder in die Abgeschiedenheit eines oberpfälzischen Dorfes in den Nachkriegsjahren 1946/47 (Uraufführung an den Städtischen Bühnen Regensburg, 1987). Die Arbeit am letzten Stück der Tetralogie, „Heimweh“, angesiedelt wiederum in Bayern in den Jahren 1952/53, hat Müller 1986 beendet.
Das hier erarbeitete Stück „Stoapfalz“ entstand als Zwillingsstück zu „Schedlhöfen“ im Jahr 1978, wurde 1979 im Literaturarchiv in Sulzbach-Rosenberg in Form einer Lesung vorgestellt und im Stiftland-Gymnasium in Tirschenreuth vor etwa 10 Jahren ein erstes Mal aufgeführt.
„Das Stück ist natürlich eine Mischung aus Dichtung und Wahrheit, wie könnte es anders sein. Aber die Grundzüge der Geschichte sind wahr.“
H.W. Müller
„... Und ich bin dafür, ganz einfache Sachen zu machen. Aber sie müssen trotzdem schön sein.“
Rainer Werner Fassbinder 1969
Das Leiden von Resl Rettlingshöfer steht stellvertretend für das unermessliche Leid der Frauen und Kinder. Der Verlust von Zuneigung und Liebe zerstört jede Hoffnung. Das Leid von Stefan Gutarski steht symbolisch für die Verschleppten, Vertriebenen und Ermordeten des Dritten Reiches. Diese beiden begegnen sich und hoffen auf eine friedliche Zukunft. Doch ihre Umgebung lässt dies nicht zu.
Nikol Putz
„Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen. Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Das Ganze ist das Unwahre.“
Theodor W. Adorno
Lid fun umbakantn Partizan:
Florian Winklmüller als Steffan
|
„Schlaf, mein Kind, schlaf wieder ruhig ein,
Schau, wie der Mond in unser Fenster scheint,
Auf dem Himmel glänzen Sterne,
Schau nicht, Kind, auf meine Tränen,
Schlaf, mein Kind, schlaf wieder ruhig ein.
Der Papa wird heut nicht mehr kommen,
Man hat ihn von uns weg genommen,
Über Gassen ihn geschleppt,
In Gaskammern ihn erstickt,
Schlaf, mein Kind, schlaf wieder ruhig ein.
Du sollst die Fahne hoch heben,
geh´n voraus mit festem Glauben,
Als man muss befrei´n Barbaren,
Führen zu ´nem neuen Hoffen,
Führen zu ´ner neuen, freien Welt.“
Schlaflied, nach einer osteuropäischen Melodie
Horkheimers und Adornos Diagnose der „Dialektik der Aufklärung“ versucht eine kritische Antwort auf die Frage zu geben, „warum die Menschheit, anstatt in einem wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten, in eine neue Art von Barbarei versinkt“. Auch Benjamin konstatiert in seinen Thesen „Über den Begriff der Geschichte“ eine Logik des Zerfalls, wenn er formuliert: „Es ist niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.“ Die geschichtliche Erfahrung des zivilisatorischen Rückfalls in die Barbarei, der in Auschwitz kulminiert, ist das Grundmotiv der kritischen Theorie, und begründet ihre Aktualität, da das vergangene Unheil noch gegenwärtig ist. „Man spricht vom drohenden Rückfall in die Barbarei. Aber er droht nicht, sondern Auschwitz war er; Barbarei besteht fort, solange die Bedingungen, die jenen Rückfall zeitigten, wesentlich fortdauern.“ In einem Rundfunkgespräch erklärte Adorno die „Entbarbarisierung“ zur Aufgabe der Pädagogik.
Spätestens seit Hitler den Mädchen und Jungen lächelnd übers Haar fuhr, wird selbst noch die Zärtlichkeit von der „Dialektik der Aufklärung“ eingeholt: „Das lässige Streicheln über Kinderhaar und Tierfell heißt: die Hand hier kann vernichten.“ Dennoch oder gerade deshalb bleibt Zärtlichkeit der Ausdruck von Menschlichkeit, von Liebe: „Zärtlichkeit ist der Psychoanalyse zufolge die Reaktionsbildung auf den barbarischen Sadismus, aber sie wurde zum Modell von Humanität.“ Für die kritische Theorie der Utopie gilt grundsätzlich: „zart wäre einzig das Gröbste: dass keiner mehr hungern soll.“
aus: Roger Behrens, Leben und Werk von Theodor W. Adorno (1903-1969), Reclam, 2003
Der Soziologe Wolfgang Sofsky schreibt zu den Motiven der Täter: „Für Grausamkeit reicht ein Mangel an moralischem Sinn und die Verrohung durch den täglichen Dienstbetrieb. Die Aufseher prügelten, quälten und töteten, nicht weil sie mussten, sondern weil sie durften.“
Das Konzentrationslager Flossenbürg
Christl Gleißner als Bäuerin
|
(...) kam eine große Anzahl solcher „Ostarbeiter“ in das KL Flossenbürg. 1942 stellten sie neben den Polen die zweit stärkste Häftlingsgruppe in Flossenbürg dar. (...) Beginnend mit dem Jahr 1943 waren praktisch sämtliche europäischen Nationalitäten in Flossenbürg vertreten. Zuletzt registrierte man Häftlinge aus 30 verschiedenen Weltstaaten. (...) Einwandfrei bezeugt ist beispielsweise, dass Arrestaufseher Karl Weihe am 8. Januar 1945 drei Polinnen erhängte. Sie gehörten der Warschauer Widerstandsbewegung an. Eine der drei erhängten Frauen war im achten Monat schwanger. Drei Tage später brachte Weihe zwei polnische Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren um. (...) Flossenbürg wurde von den Soldaten des 538. Infanterieregiments der 90. Amerikanischen Infanterie-Division eingenommen. (...) Am Befreiungstag, dem 23. April 1945, waren nur mehr 1526 Überlebende im Lager. (...) Mindestens 30.000 Menschen hat dieses KL Flossenbürg das Leben gekostet. Diese Summe ist einwandfrei bewiesen, selbst wenn es auch nie mehr möglich sein wird, die genaue und absolute Zahl der Todesopfer zu bestimmen.
aus: Toni Siegert, 30000 Tote mahnen!, Die Geschichte des KZ Flossenbürg und seiner 100 Außenlager von 1938 bis 1945, Verlag der Taubald´schen Buchhandlung, Weiden, 1984
Die Zahl der Ermordeten im KL Flossenbürg und seinen Außenlagern liegt nach neuesten wissenschaftlichen Arbeiten bei weit über 73.000. Die Nummern der Häftlinge wurden nach ihrem Tod bis zu drei mal wieder an neu ankommende Inhaftierte vergeben. Auf der Gedenktafel für die polnischen Kriegsgefangenen ist die Zahl der Ermordeten mit 17.546 angegeben.
Die Niederlage des Deutschen Reiches wurde am 7. und 9. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation besiegelt. Für die Menschen, die zu diesem Zeitpunkt noch im Machtbereich der Nationalsozialisten lebten, hatte das Endes des Zweites Weltkrieges jedoch ganz verschiedene Bedeutungen - Besetzung, Befreiung, Kapitulation, Katastrophe. Der Moment der Niederlage wurde gerne als "Stunde Null" bezeichnet, sozusagen als Augenblick der Auflösung des Bösen und des völligen Neubeginns.
„Das perennierende Leiden hat so viel Recht auf Ausdruck wie der Gemarterte zu brüllen; darum mag falsch gewesen sein, nach Auschwitz ließe kein Gedicht mehr sich schreiben. Nicht falsch aber ist die minder kulturelle Frage, ob nach Auschwitz noch sich leben lasse, ob vollends es dürfe, wer zufällig entrann und rechtens hätte umgebracht werden müssen.“
Theodor W. Adorno
Der Wondreber Totentanz
„Zu diesem Tanze rufe ich insgeheim
die Kreaturen allzumal:
Arm, Reich, Groß und Klein,
Papst, Kaiser, König und Kardinal“
Stefan: „In Wondreb gibt es einen berühmten Totentanz, aufgemalt auf die Decke.“
Gusti: „Wenn der Tod kummt, nou gitts koin Tanz nimmer. Nou wird zidert und bett.“ (...)
Stefan: „Aber der Maler hat vielleicht gemeint, die Toten stehen wieder auf, sie tanzen.“
Gusti: „Du kummst mer niert aas.“
Wird für einige Betrachter der physische Tod transparent auf den Tod hin, den viele Lebende längst gestorben sind: den Tod der Ich-Einsamkeit und des Hasses; den Tod der Vergötzung der Macht, des Wissens, des Brotes, des Eros, den Tod der Gleichgültigkeit...? (...) Vielleicht ist es die Relativierung der Macht und der Mächtigen, die uns beim Betrachten der Totentänze anrührt. (...) Der Gedanke der „großen Gerechtigkeit des Todes“ aber ist bis heute virulent. Mancher findet einen Trost darin, dass einmal alle „in den Totentanz müssen“ – aber es ist kein guter Trost. Und angesichts der vielen Millionen sinnloser Tode ist es schwer, dem Tode Gerechtigkeit zuzusprechen. Zwar ist die Weltgeschichte ein einziger Schrei nach Gerechtigkeit; und jeder von uns hofft, dass die Henker „letzten Endes“ nicht über ihre Opfer triumphieren (Horkheimer) – solche Gerechtigkeit ist aber nicht die des Todes. Mag er endlich auch die Henker holen – er setzt ihre Opfer nicht in ihr Recht.
aus: Hermann Kirchhoff, Der Wondreber Totentanz, Schnell & Steiner, München und Zürich, 1976
Die Austreibung im Osten
„Beim Marsch durch die Tschechoslowakei nach Russland trat in der Nähe von Budweis am 1.6.1945 ein ehemaliger Kriegsberichter zwei Schritte neben die Kolonne und machte ein oder zwei Aufnahmen von am Straßenrand erschlagenen Frauen und Kindern. Wie es ihm gelungen war, einen Fotoapparat durch die mehrfachen Filzungen zu schmuggeln, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich sah, wie ihm dieser weggerissen und er selbst, ohne dass die Marschkolonne auch nur anhielt, mit der Maschinenpistole am Straßenrand erschossen wurde und liegen blieb.“
aus: Rudolf Mühlfenzl (Hrsg.), Geflohen und vertrieben, Augenzeugen berichten, Athenäum, Königstein/Ts., 1981
Die Befreiung
Am 23. April 1945 befreite die 90. US-Infanterie-Division der 3. Amerikanischen Armee das Konzentrationslager Flossenbürg. Gemeinsam mit der 97. US-Infanterie-Division befreiten sie damit auch diese Region des zusammenbrechenden Dritten Reiches vom Nazifaschismus. Nicht zugleich befreien konnten sie das Denken der Menschen in Deutschland von Antisemitismus, Rassismus, autoritärem Bewusstsein und den Vorurteilen gegen alles Fremde.
Zur Inszenierung
Andere Berufe kennen die Frage nach der Effizienz ihres Handelns. Auch mir stellt man immer wieder die Frage nach dem was Theaterarbeit „ausrichten“, was unserer Arbeit „bewirken“ könne – im Bewusstsein des Einzelnen und in der Gesellschaft. Ich kann mich nur ehrlich zu dem gewählten Thema stellen, mag ich dann erwidern, und meine Kriterien für die Wahrnehmung der Welt nicht verraten, unabhängig von der Wirkungsmächtigkeit in Bezug auf den Zuschauer.
Verführen möchte ich, mit guter, d.h. spannender, kurzweiliger Unterhaltung und dabei doch ernste Themen erarbeiten, so ernst, wie ich die Zuschauer hoch schätze, ihre Neugierde und ihr Interesse an Ungewöhnlichem nutzend. So leisten wir Künstler unseren Beitrag zur „Entbarbarisierung“ der Gesellschaft. Im „Kaukasischen Kreidekreis“ von Berthold Brecht sind sich alle Zuschauer einig, bei der Frage nach dem gerechten Ausgang der Geschichte, sie verstehen das alle. Verlassen die selben Zuschauer dann das Theater und gehen nach Hause, zurück in ihre Lebenswirklichkeit, dann werden sie nicht immer gerecht bleiben ihren Ehefrauen, Ehemännern und Kindern gegenüber. Aber das Bewusstsein über gelebtes Unrecht könnte gewachsen sein.
Wir Theaterkünstler können neben der alltäglichen Lebenswirklichkeit eine symbolische, eine metaphysische Neben-Wirklichkeit erschaffen, in der die Fragen der Gerechtigkeit distanziert und nach objektiven Kriterien verhandelt werden. Weniger Katharsis, mehr Bewusstsein erwirtschaftet der Bedeutungsüberschuß einer modernen Theaterarbeit nach der kritischen Theorie; Realismus und nicht Naturalismus, richtiges Handeln und nicht vordergründige Wahrheit. Gleichzeitig schaffen wir eine Brücke zur unvoreingenommenen Anwendung des Denkens, als individueller „Gegenwirklichkeit“ im Sinne einer beruhigenden Betrachtung des eigenen Handelns und Erlebens, gegen jegliche Theoriefeindlichkeit und für eine bessere Welt.
Die Gegenwärtige Gesellschaft basiert nicht zuletzt durch die Amüsierwaren und die Reklame der Kulturindustrie weiterhin auf Ohnmacht und Angst, auf Neid und Missgunst. Solidarität und Sympathie werden zu Ausnahmezuständen im Katastrophenfall, wenn die „Volksgemeinschaft“ durch Hochwasser bedroht ist; geht es dem Einzelnen an den Kragen, so wird das im besten Fall als „Schicksal“ deklariert und darf in Talkshows vorgeführt werden, im schlimmsten Fall veranstaltet der Mob Treibjagden durch die Straßen.
Nikol Putz
die Kindergruppe mit Regisseur
|
Zur Plakatgestaltung schreibt Toni Eichinger, Kunsterzieher und freier Künstler aus Tirschenreuth:
Das Fremde bleibt fremd.
Die Sinnlichkeit maskiert sich.
Die Liebe verzaubert uns.
Wer wird uns erlösen?
Das Pferd bleibt stumm.
Im Foyer des Theaters wird eine Ausstellung weiterer Motive von Toni Eichinger zu sehen sein.
„Der Schid´l“, ein Name für den Satan, bei Leuten, welche sich fürchten, das Wort Teufel auszusprechen; z.B. „Geh zu´n Schid´l!“ Gastelli, Wbch. 241
aus: J.A. Schmeller, Bayer. Wörterbuch, Bd.2, S. 375
Danke!
Wir danken für die freundliche finanzielle und sachliche Unterstützung:
Gasthof Leonhard Kühn
Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth
Loins Club Tirschenreuth
Stadt Tirschenreuth
Stadtwerke Tirschenreuth
Feuerwehr Tirschenreuth
Legat Bau, Bauunternehmen
Enslein & Schönberger GmbH, Autohaus
Hanne und Horst Schafferhans
Fa. Möstl, Computer-Grafik-Design
Fa. Kohl, Druckerei
Fa. Schulwitz, Antiquitäten
Fa. Schuller, Elektrofachgeschäft
Alois Meierhöfer, Mitterteich
Fam. Franz, Schönficht
Fa. Kiermaier, Medienagentur
Grundschule Tirschenreuth
Hauptschule Tirschenreuth
Christine Wittmann, Weiden
Franz Schirmer
Fa. Albert SallerRothballer, Zoiglstube
Fa. Totzauer, Sanitätshaus
Modeland Jäger & Turba
Regieteam: Brigitte Zeidler †, Nikol Putz
|
|
|
|